klassische massage und therapie


klassische massage

Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt.

Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen, die lokale Durchblutung steigern und den Zellstoffwechsel anregen.

Dadurch werden auch Schmerzen, die durch Verspannungen entstehen, beseitigt.

Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden.


migräne massage

Eine Migräne-Massage dient hauptsächlich der Behandlung von Schmerzzuständen im Kopfbereich. es werden dazu diverse Bereiche an Kopf, Gesicht oder Nacken stimuliert


hot-stone massage

Energetische Massage mit heißen Steinen, die sowohl den Körper als auch die Lebensenergie „in Fluss bringt“.
Diese Behandlung empfiehlt sich: 
zur Linderung von Stress-Symptomen
bei Gelenkproblemen
bei Kopf- und Rückenschmerzen


​Triggerpunkt Therapie 

Bei der klassischen manuellen Triggerpunkttherapie übt man starken stumpfen Druck aus. Er setzt dazu die Finger, Ellbogen oder ein spezielles Triggerholz ein. Damit bewirkt er eine lokale Durchblutungssteigerung und somit eine verbesserte Sauerstoffzufuhr, wodurch sich die Muskeln bzw. die Sarkomere wieder lösen können. Im Anschluss streicht er die behandelte Stelle aus und fördert die Beweglichkeit der Muskeln gegeneinander.


​Schröpfen 

​Das Schröpfen entstammt aus der traditionell chinesischen Medizin und wird seit vielen hunderten von Jahren auch in Europa angewandt.
Beim Schröpfen wird  in speziell dafür gefertigten Gefäßen (desinfizierbar) ein Unterdruck auf der Haut erzeugt. Dieser führt zum hochziehen des darunterliegenden Gewebes.  Dadurch wird die Muskulatur, das Sehnengewebe und die Bänder vermehrt durchblutet und gelockert.  Es kommt zu einem angenehmen Wärmegefühl.
Schröpfen zählt zu den aus naturheilkundlicher Sicht ausleitenden Verfahren (Ab- und Ausleitungsverfahren), deren Ziel es ist, schädliche Stoffe oder krank machende Substanzen aus dem Körper zu entfernen. Einerseits verbessert das Schröpfen die lokale Durchblutung, den Lymphfluss und den Stoffwechsel im behandelten Hautareal, lockert in der betreffenden Region Verspannungen und Verhärtungen (Gelosen) und kann Schmerzen lindern. Andererseits befinden sich am Rücken auch bestimmte Schröpfzonen, die als Reflexzonen gelten und mit inneren Organen und Organsystemen in Verbindung stehen. Diese können durch das Schröpfen positiv beeinflusst werden. Außerdem wird durch das Schröpfen das Immunsystem angeregt und das Nervensystem harmonisiert.

 

Schröpfkopf massage

Die Schröpfkopfmassage ist eine Behandlung, bei der Schröpfköpfe langsam über die Muskulatur des Körpers bewegt werden.
Durch das Aufsetzen der Schröpfköpfe entsteht ein Unterdruck im Hautgewebe.
Verspannungen und Verklebungen lösen sich hierdurch sanft. Der Stoffwechsel wird nachhaltig positiv beeinflusst, so dass vermehrt Giftstoffe aus dem Körper abtransportiert werden können.
Die Körperzellen versorgen sich auf diesem Wege wieder mit Energie und Nährstoffen, tauschen Nährstoffe aus und regenerieren sich.
EFFEKTE DER SCHRÖPFKOPFMASSAGE
Durchblutung und Stoffwechsel des Körpers werden angeregt
Verklebungen und Verspannungen werden effektiv gelöst
positive Effekte auf Faszien 
Giftstoffe werden schneller abtransportiert
der Säure-Basen-Haushalt wird ausgeglichen

 

Bellabaci Cupping Therapy massage

  • ​Mindert Cellulite, Schwangerschaftsstreifen, Dehnungsstreifen, Besenreisser und Bindegewebserschlaffung.
  • Lindert Verspannungen und Schmerzen in der Muskulatur
  • hilft bei Rücken-, Gelenk- und Ischiasschmerzen
  • hilft bei Migräne und chronischen Kopfschmerzen
  • verbessert Cuperose, Narben und Durchblutungsstörungen
  • Verleiht der Haut ein gesundes und strahlendes Aussehen
  • Regt die Blut- und Lymphzirkulation an
  • Hilft bei Schlaflosigkeit, Rheuma, Grippalem Infekt, Husten, Asthma und Nervenschmerzen
  • Hilft bei Erschöpfungszuständen und Darmträgheit sowie Reizdarmsyndrom